Überall um mich herum, hilflose Fragen bzgl.
wie überlebe ich als Projektor in meiner Familie?
und das nicht selten mit ein, zwei, drei, vier Kindern, alleinerziehend…
und bei dieser Frage geht es wortwörtlich um’s Überleben.
Ich gehörte auch dazu.
Wenn wir uns den Projektor anschauen, dürfen wir anerkennen,
wir sind diejenigen, die am weitesten vom reproduktiven Charakter des Kollektivs entfernt sind.
Und, ich erlebe ganz deutlichen Widerstand, bis zu Verärgerung, wenn ich es laut äußere.
Idealerweise würden Projektoren auf die Welt kommen, ihren Job erfüllen und nichts zurück lassen.
Sprich, wir lassen kein genetisches Material zurück.
Nichts.
Nichts.
Wozu auch?
Projektoren, offene Sakrale ganz grundsätzlich, befinden sich in der tiefen Konditionierung des sakralen Feldes.
Doch wenn wir uns ausschließlich mit diesem Typus auseinandersetzen,
ist es sehr wichtig und unerlässlich zu sehen, zu verstehen,
er ist NICHT, NICHT, NICHT generierend.
Projektoren sind von Natur aus NICHT hier, um Leben in die Welt zu bringen.
Sie sind FÜR das Leben hier, NICHT um es hervorzubringen.
Es liegt nicht in ihrer Natur!
und sie sind NICHT dazu geschaffen, oder „gebaut.“
Das kann ihnen gefallen, oder NICHT!
Und,
Oh ja, sie KÖNNEN, und sie werden, dazu zutiefst konditioniert.
verliebt in das „Leben“, es in sich wachsen zu spüren, es selbst hervorbringen zu können.
Meine Tochter war verrückt nach dieser Erfahrung
und dies in der unmittelbaren Nähe eines 59 – 6 manif. Generators.
Und ich kann mich auch gut daran erinnern, ich habe es geliebt, bis es darum ging, wie bekomme ich sie groß?
Himmel, welch Anstrengung……………..
Doch das steht wie synonym für diese tiefe, tiefe Sehnsucht ihre Rolle, ihre Liebe zum Leben, dem Leben, des sakralen Wesen geben zu dürfen.
Dazu sind sie hier. Dazu sind wir hier!
Sie können konditioniert werden, und das werden sie, sie identifizieren sich unweigerlich, aus Unkenntnis, Unwissenheit, Fehlidentifikation, Erwartung, all dem ganzen Zeug…
Und aus all dem lassen sie es zu konditioniert zu werden, um fruchtbar zu sein und in der Aura von jemandem zu sein, mit dem sie nicht in der Aura sein sollten,
denn dann werden sie am Ende reproduktiv.
Projektor, du bist weder generierend noch manifestierend,
doch jedes Mal, wenn du dich in eines dieser Reiche einlässt,
wirst du unter den Konsequenzen dieser Konditionierung leiden, weil sie nicht FÜR DICH ist.
Sie sind hier um gesehen, an-erkannt und eingeladen zu sein, um mit den ihnen zur Verfügung stehenden Wahrnehmung und Intelligenz von Effizienz und Effektivität, die bestehenden Ressourcen und auch die Ressource Energietypus zu lenken, zu leiten, im Sinne des Guiding von Bewusstsein, bzw. ZU Bewusstsein.
Sie sind hier, um mit Energie belohnt zu werden, weil sie diese Möglichkeit sind.
Es ist ein wenig so, als würde diese Energie sie darum ersuchen, bitten, dazu einladen müssen.
Nimm die Sexualität des Projektors, hier ist alles offen, wie bei jedem offenen Sakral „unisex“ keine Festlegung, absolut nichts….
Es gibt nur einen Weg für Projektoren zu wissen, ob eine Beziehung für sie oder ihn ist, wertvoll ist, ist, und das ist, dass sie dazu als die, die sie sind eingeladen werden, denn danach ist ALLES außer ihrer Kontrolle.
Sie werden nicht zu dieser Form oder zu jener Form von Sexualität oder was auch immer eingeladen.
Einmal abgesehen davon, dass die vorherrschende Form der Sexualität in keinster Weise für sie ist,
sie ist enttäuschend, verstörend, oberflächlich, vergewaltigend…
ich weiß wovon ich spreche, habe mich lange damit identifiziert, die Sexbombe zu sein…
Ein Witz, einer der größten Witze in der Nichtselbstwelt, UND für Projektoren.
Diese ist es auch, die zu durchdringen wir hier sind.
Und das ist schlichtweg nicht möglich, wenn wir damit identifiziert sind, zu sein WER wir nicht sind.
Wir geraten in das generierende oder manifestierende Feld, das dort ist, und werden von diesem überwältigt und es ist ein große, mächtige Kraft und Gewalt.
Wir sind nicht dazu da uns Sorgen darüber uns machen, was wir in die Welt bringen.
Wir sind hier sicherzustellen, dass die Erdenkinder gesunden,
diese Erde gesundet,
sich das Leben, der GeneratorIN,
Generationen gesund entwickeln kann um zu unterstützen, darin liegt unsere Aufgabe.
Für uns sind alle Kinder, die Erdenkinder, das sind unsere Kinder.
Der Projektor schaut auf die Energietypen und sieht, er sieht es einfach, was und wer Unterstützung brauchen könnte.
wir sehen, wer verloren ist, wir sehen wer leidet, wir sehen wer hilflos ist, ratlos und warum,
wir sehen das Chaos,
die Verzweiflung,
den Schmerz,
die Wut,
und, diese unendlich tiefe, tiefe, tiefe Frustration,
Krankheit und Verstörtheit…..
SelbstZerstörung, Destruktivität, die die Menschen gegen sich richten.
in all ihren Schichten, eine um die andere, kaum noch zu durchdringen.
Wir SEHEN das ALLES!
Wir absorbieren das Leben.
Nehmen es in uns auf, untersuchen es, er-kennen es……
UND,
wir sehen IMMER was möglich ist,
wir sehen immer das Potential,
wir sehen immer das Leben!
wir sehen es einfach
ich sehe dich!
Fluch und Segen liegen hier sehr nah beieinander.
Ich kann, darf und MUSS mich daher anerkennen,
jedes Wesen,
jedes bezgl. seiner Potentiale,
besonders die generierenden Wesen,
ist in meinem Feld, in meiner Aura
und durch mich gewachsen,
JEDES,
auf das ich mich einlasse.
Meine PartnerINNEN, meine Freunde, meine Klienten.
Mit jedem einzelnen Menschen erkenne ich mehr und mehr, was die Projektorin, die ich bin, mein Wesen vermag zu tun.
Wozu ich hier bin.
UND wir sind hier zu dienen, zu teilen, es zu durchdringen und das Heilen zu unterstützen.
Das vielgepredigte WARTEN, ja wir warten,
wir warten darauf , als das gesehen zu werden, jeder in seiner spezifischen Art,
wo – zu sollte die Evolution uns hervorgebracht haben?
Wir warten darauf in dieser Möglichkeit, die wir sind gesehen zu werden, als ein Chance zu Bewusstheit zu führen.
Wir sind bereit!
Das ist unsere Aufgabe! für die existierenden ErdenKinder da zu sein, wenn sie darum ersuchen, nach Anerkennung.
Wie willst du dafür DA sein können, wenn du dich mit dem genetischen Imperativ, dem Generatorimperativ identifizierst?
Von Herzen,
Claudia Mareia

Über mich

Claudia Dülberg

Claudia Dülberg

Human Design Analytikerin und Lehrerin

Empathisch, motivierend und begeisternd unterstütze ich Menschen dabei, neue Wege zu erkennen und zu gehen. Dabei verwende ich Sprache um alte Muster zu erkennen und aufzubrechen.