das Licht am Ende des Tunnels murmelnd, betrete ich zum 1000sensten Mal diese Baumallee…
Einige Bäume werfen ihre Schatten,
auf dem Weg, durch viel „Dunkelheit“ bin ich gewandelt, anfangs mit viel Angst und Unsicherheit, Schmerz und Verzweiflung..
doch
der Weg, allein, durch all diese Dunkelheit hat mich so reich beschenkt,
hat mich sehen und lernen lassen, WER ich wirklich bin.
Der Sehnsucht meines Körpers nachgehend,
ein ewig brennendes Feuer,
meine D.Sonne in Tor 30.3 hat mich angetrieben,
D.Erde Tor 29.3 Ja zu sagen, mein Commitment zu mir,
m/einem Traum folgend 41 – 30 habe ich mich hineingestürzt in manche Abenteuer und
erfahren, gesehen und gelernt.
Zu Beginn die Reise durch die sog. NichtSelbstWelt, und doch spiegelt es sich in meinem Lebensweg der Mondknoten
letztlich war es das Leben zu dem ich eingeladen bin.
Von Typus – Strategie und innere Autorität zu erfahren,
sind für mich fast schon eine Gnade, ein Privileg, eine Einweihung, Dank Ra
Ja,
es heißt nicht, du bist immer schön, jung und erfolgreich, was
auch immer dein Verstand dir suggeriert, dass du…..m m m m, tun musst um zu…..
Es führte mich zu tiefem inneren Erfolg und Frieden mit mir und mit den Menschen zusammen, für die ich und sie für mich korrekt sind.
Und ja,
am Ende des Tunnels,
ich bin hindurch gegangen,
da ist es das Licht, als wäre es schon immer da gewesen.
Schaltkreis Sinnfinden – 29 – 46 Entdeckung – vorwärts leben, rückwärts reflektieren – sehen….
was ist Erfolg, was ist Versagen?
für mich ist es immer das dazwischen.
Aus Sicht der Zeugin, der Dissoziation ist mein Leben perfekt verlaufen.
ohne die Dunkelheit hätte ich niemals gelernt zu sehen,
mich niemals getraut auch im Licht zu be-stehen.
@claudia-duelberg.de
