Überleben
ich fühle mich gegenwärtig mehr und mehr emotional dazu gezwungen,
Tacheles zu reden..
Dieses Rumgequietsche und Gehüpfe, „sieh mich doch, sieh  mich doch“ ist einfach unerträglich zu beobachten, was tust du da?
diese und ähnliche Zeilen erhalte ich inzw. jeden Tag!
in der Regel von Menschen im Alter um die 30…
„soweit es meine Zeit als (noch) alleinerziehende Mama zwischen Kind, Beruf und Haushalt eben zulässt.
Wie nicht anders zu erwarten, befinde ich mich derzeit in einer für mich sehr schwierigen Phase und auch in einem sehr kräftezehrendem Prozess meines Lebens.“
und natürlich „liebst“ du die kleinen Menschen, die dann aus dir hervorkommen, oder auch NICHT, doch wer sagt das schon….
„Mütter und Väter haben ihre Kinder zu lieben“
und am Ende eines herausfordernden, anstrengenden Tages, liegst du neben Generatoren, kleine und große in deinem Bett….
und kommst nicht zur Ruhe!
Ein müder Projektor hat ebenso wenig Erfolg,
wie ein müder Manifestor eine Auswirkung, oder und ein frustrierter Generator, Zufriedenheit erntet,
das ist ganz natürlich!
was ist die Wahrheit,
was ist deine Wahrheit?
hör auf dich zu beweisen als wer und was du nicht bist.
oder,
aus Angst nicht gesehen zu werden, auf dich aufmerksam zu machen,
dich als PowerFrau oder PowerMann,
Super sexy Hexie, oder sexy Hero, getuned, aufgemotzt und aufgepumpt dar-zu-stellen und zu verkaufen.
Sexuell leicht abruf- und verfügbar zu erscheinen..
wird eh schwer genug dir die ganzen Projektionen,
im besonderen auf dein offenes Sakral, vom Halse zu halten,
darüber hinaus ihnen gerecht werden zu wollen eine Tortour,
und es ist einfach nur
peinlich und absolut erniedrigend, dir selbst gegenüber.
ich weiß von was ich rede…..
es ist „nur“ ein winziger, winziger Aspekt deines Wesens, mit der Konditionierung zu spielen und zu tanzen……
die offenen Sakrale sind es die am sexyesten gesehen werden,
welch Fake…
du zapfst die Energie „nur“ an, nicht mal, es ist einfach diese tiefe, tiefe Konditionierung.
Du bist ein Spiegel der Potentiale der definierten,
niemand tanzt so sexy wie ein offenes Sakaral…..
nicht vergessen, das offene nimmt auf UND verstärkt.
Ein echter Witz der Natur,
doch wehe du identifizierst dich damit.
Marilyn Monroe wird immer noch als Kult-Sexsymbol gefeiert
Brigit Bardot, Britt Ekland und so viele mehr…George Clooney, Jason Momoa, Jonny Depp….
Brad Pitt
und dies ist der einzige, der sich wirklich damit beschäftigt und aufgeräumt hat, sich ganz klar von dem distanziert hat, was auf ihn projiziert wird,
wie du in einer wirklich guten Doku von ihm sehen kannst.
wie geht es dir denn wirklich, da-nach;-)
Und, du weißt das bereits!
Damit identifiziert und beweisen wollen, wirst du niemals gesehen….
Es bleibt ein bitterer Trostpreis, wenn überhaupt!
Du bist nicht so eine Frau, oder so eine, du bist nicht so ein Mann oder so ein Mann…
Du kannst alle möglichen Erfahrungen als Frau oder Mann machen, abhängig von den dich konditionierenden Menschen in deinem Leben.
Da ist NICHT dauerhaft festgelegt!
Schließlich ist der Projektor, der ultimative Wahrnehmungs-Typ und hier,
die vorhandenen Energieressourcen zu lenken, zu leiten.
Du weißt innerhalb kürzester Zeit um die Qualität eines sakralen Wesens und um die Schwingung seiner/ihrer Frequenz.
Eine der tiefsten Konditionierungen ist die
erwartete Mutter & Vaterschaft,
wie stehst du denn wirklich aus deiner Wahrheit dazu?
Jeder Projektor ist auf der Suche nach einem guten, genussvollen, leckeren Leben,
okay…
und,
geht die „Rechnung“ auf?
Hast du ein gutes Leben?
Oder,
hängst du in Verzweiflungsschleifen, in der Frage, wie das alles zu bewältigen?
lebst in unangenehmen, strapaziösen, dich auslaugenden, dein wahres Potential erstickenden Konsequenzen und Bitterkeit,
erzeugt durch dein Vorgehen mit deiner Identifikation mit wer du eben NICHT bist?
und das im Versuch irgendwie zu überleben.
Warten ist gesund für Dich!
von Herzen,
C.Mareia
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Über mich

Claudia Dülberg

Claudia Dülberg

Human Design Analytikerin und Lehrerin

Empathisch, motivierend und begeisternd unterstütze ich Menschen dabei, neue Wege zu erkennen und zu gehen. Dabei verwende ich Sprache um alte Muster zu erkennen und aufzubrechen.