Sonne in
Tor 36 – heute in der 3ten Linie
die Verfinsterung des Lichts – Tor der Krise – (64keys – Berührbarkeit)
(es gibt ja auch so richtig schöne Krisen)
WAS ist überhaupt eine Krise?
4 x ying
2 x yang
Gottheit – Mitra
Das Potential durch Gefühle zu Erkenntnis zu gelangen führt zur Möglichkeit von Veränderung.
Kein anderes Tor steht unter größerem Druck als die Tore 36 und 22
Die Welle färbt diese Definition, viel mehr als die mögliche emotionale Klarheit, die wiederum in der Welle liegt und daher ist die Qualität bzw. ihr Resultat häufig destabilisierend für den betreffenden Menschen und für Andere, was Krise erleben lässt.
Nur in diesem Sinne wird es das Tor der Krise genannt…
3.LINIE – ÜBERGANGSZEIT
Die 3.Linie als Anpassungsfähigkeit, die Übergangszeit
DER PUNKT, AN DEM DER NIEDERGANG SEINE KRAFT ERSCHÖPFT HAT
PLUTO schaltet in die Erhöhung –
Die Fähigkeit, eine neue Ordnung aus der Asche der alten aufzubauen.
Die emotionale Tiefe, Krisenzeiten auszuhalten und die Veränderung bereitwillig anzunehmen.
Hier ist wirklich der Wechsel, der alles wegbrennt und wo etwas ganz Neues entsteht. Was hier Neues entstehen kann, das ist dieses tiefe Berührt-werden von der Veränderung.
Sie kriegen ihre Erfahrung, weil sie haben wirklich Hunger auf Erfahrung. Tor 36 will die Erfahrung machen, um aus der Unerfahrenheit herauskommen und springt in irgend etwas hinein und dann geschieht etwas ganz ganz anderes, als sie eigentlich erwartet haben. Die andere Seite.
JUPITER schaltet in den Fall –
Die Neigung, in der Erneuerung den Versuch zu machen, die Überbleibsel der alten Ordnung mit einzubauen, wodurch Gefahr besteht, dass sie sich, wenn sie wieder zu Kräften gekommen ist, gegen die neue Ordnung erhebt.
Bereitwilliges Annehmen der Veränderung, doch mit Gefühlen, die
sich von der Vergangenheit nicht lösen können.
Zentrum: Emotional – Solarplexus
Schaltkreis: Sinnfinden – abstrakt – zyklisch – Anfang – Mitte – Ende
Viertel: Initiation
Thema: Zweck erfüllt durch den Verstand
Tor 36 ist Teil des Kanals der Vergänglichkeit,
n Design des, „Hans Dampf in allen Gassen“ der das Emotionalzentrum Tor 36, mit dem Ausdruckszentrum, der Kehle, Tor 35, „der Fortschritt“ verbindet.
Tor 36 ist Teil des abstrakten Schaltkreis Sinnfinden mit dem Schlüssel des Teilens.
Tor 36 ist der Ort, an dem unsere Ängste vor Verletzlichkeit und Unerfahrenheit (emotional und sexuell) gelöst oder in Erfahrung umgewandelt werden können;
wo wir die Herausforderungen des Wandels und des Wachstums durch emotionale Krisen schaffen und bewältigen.
So wie du im Laufe der Zeit emotionale Klarheit gewinnen kannst, lernst du, wie du mit emotionalen Krisen umgehen kannst, die durch andere mit verursacht werden, und wir schaffen uns weniger davon selbst.
Tor 36 bändigt die starke Hoffnungs-schmerz-Welle zurück, die die menschliche Erfahrung in Richtung Veränderung treibt.
Seine Energie richtet sich direkt auf das Kehlzentrum, was bedeutet, dass die ganze Bandbreite und Tiefe deiner Emotionen zur Manifestation vorbereitet wird.
Alles, was benötigt wird, ist jemand oder etwas, um ihre Freilassung auszulösen.
Ohne Tor 35, das ein anständiges Ventil schafft oder dieser Energie ein fokussierte Richtung gibt, kann es als persönliche Krise erlebt werden.
Sinnfinden, emotional, halt.
Du kannst im Laufe der Zeit lernen, stabil zu bleiben, indem du dich den permanent wechselnden Gefühlen hingibst.
Diese Gefühle können sich als wunderbar anregend und natürlich erweisen, und es wird für dich ganz natürlich sie auszudrücken. Oder aber, sie überwältigen dich und werden damit auch für andere unangenehm.
So oder so, lass sie sich entfalten, denn nur so erlangst du deine potentielle emotionale Tiefe, und damit Zugang zu deiner eigenen, emotionalen Wahrheit.
Ohne Tor 35 kannst du dich unzulänglich und unfähig fühlen, deine eigenen Erwartungen zu erfüllen und das hinterlässt dich nervös.
***
Wie Erfahrung durch Fehler, so Chance durch Krise…
alles spricht von Krise, wo – zu keiner von Chance? Das hab ich mich schon so oft gefragt.
das eine kann nicht ohne das andere sein.
Wo-zu überhaupt sprechen wir Menschen nicht von dem was wir gelernt haben, wer wir anerkennen können geworden zu sein?
das chinesische Wort für Krise setzt sich aus zwei Silben zusammen, die einzeln gelesen die Worte „Gefahr“ und „Chance“ bedeuten.
so wie jeder Anfang ein Ende beinhaltet und jedes Ende einen Anfang, liegt in jeder Krise eine Chance.
welch kreatives Potential in all dem steckt
wie die Kreativität die in der Melancholie ruht, durch die etwas wundervolles hervorgebracht wird, wenn sie sein darf ist.
Sonne und Neptun in Tor 36, Neptun seit einer gefühlten Ewigkeit,
in das Tor der Krise „Verfinsterung des Lichts“
die Bereitschaft sich von (emotionalen) Krisen berühren zu lassen, weil Chancen für eine Entwicklung darin erkannt werden.
Und unsere, meine, deine Gefühle, emotionale Wahrheit, noch irgendwem oder etwas unterzuordnen, wird nun noch unmöglicher.
Nie zuvor in meinem Leben, war ich so nah bei mir, nie zuvor in meinem Leben habe ich die Ruhe so sehr genossen,
nie zuvor hatte ich tiefere Ergebnisse durch diese geschenkte Zeiten der Reflexion
und nie zuvor, diese grandiosen Erkenntnisse durch eben diese.
Die Zeit für Oberflächlichkeiten ist vorbei,
die Zeit mich emotional anzupassen, um zu irgendwem dazu gehören zu dürfen, ist vorbei.
Die Zeit meine eigenen Gefühle verdrängen zu können,
um meiner tiefen Sehnsucht nachzukommen, mit Menschen wertvolle Erlebenszeit zu verbringen, ist vorbei.
Die Zeit irgend jemandem Möglichkeiten hinterher zu tragen ist vorbei.
Ich bleibe offen für Menschen
die mich und uns durch unser Miteinander größere Qualitäten, Fülle, Freude, Leichtigkeit, Spaß, Anerkennung, Dankbarkeit, Wertschätzung und Respekt ermöglichen, erfahren lassen.
Ich darf und durfte durch dunkle Straßen, tiefe dunkle Schichten, der Gefühle gehen,
die mich teilweise zu verschlucken drohten und bin gut vorbereitet.
habe eine Mutter mit dem Kanal 36 – 35 und hatte die Krise geheiratet, mit der Achse Sonne/Erde 36-6
es war die Hölle und der Himmel zugleich
und dafür bin ich unendlich dankbar.
Genau so, hatte das Schicksal es für mich vorgesehen, welch Privileg!
Voll verknallt, ist ja auch ne Krise…also, in der Krise würd ich gern mal wieder stecken….
„Auch die Lotusblume braucht Schlamm, um zu gedeihen.
Sie wächst nicht auf Marmor.
Wer vor dem Leid wegläuft, kann kein Glück finden.“ THÍCH NHẤT HẠNH
oder in meinen Worten;
willst du in den Himmel ohne die Bereitschaft durch die Hölle zu gehen, geh gar nicht erst los.
Wie ich es erlebe,
tragen wir emotional definierten Menschen sehr große Verantwortung in Bezug der Entwicklung unserer emotionalen Welten,
sowohl für uns, als auch die Menschen in unserem Feld.
Wir müssen uns auskennen, dazu benötigt es Zeit und das, wovon wir am wenigsten zu haben scheinen, Geduld, Zeit und Langsaaaamkeit.
Alle die Qualitäten die der emotional Mensch braucht, wurden uns in der Vergangenheit weder durch das Außen, als auch durch uns selbst zugestanden.
Nun ist die Zeit gekommen und sie beschleunigt immer mehr, wo wir dem nicht mehr ausweichen können.
Es gibt so viel in uns zu aufzudecken, anzuschauen, integrieren, zu heilen, transformieren.
Damit hätten wir bis in alle Ewigkeit genug zu tun.
Nicht umsonst zwingt uns das uns bestimmende „Programm“ vom Außen nach Innen,
es ist absolut gütig!
Arme in die Luft,
Hurrrra,
ich bin bereit Leben, wo willst du mit mir hin?
Krise als Chance – die Chance in der Krise – die Chance durch die Krise
HerzensGruß,❤

Über mich

Claudia Dülberg

Claudia Dülberg

Human Design Analytikerin und Lehrerin

Empathisch, motivierend und begeisternd unterstütze ich Menschen dabei, neue Wege zu erkennen und zu gehen. Dabei verwende ich Sprache um alte Muster zu erkennen und aufzubrechen.